Fakt ist, dass Volketswil nach den frühen Gegentreffern in der zweiten sowie in der 23. Minute nach schweren Abwehrfehlern mit 0:2 in Rückstand geraten war und trotz leichter Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte keine geeigneten Mittel fand, um dem Spiel noch eine Wende geben zu können. Der Treffer der Gäste aus Seefeld in der 86. Minute war nur das Tüpfelchen auf dem "i "in Bezug auf diese Niederlage. Der FCV 1 wollte, aber konnte aus den bekannten Gründen nicht. Zumindest Einstellung und Wille zu einer Resultatsverbesserung war vorhanden, trotz eines Minikaders von 14 Akteuren, die Trainer Antonio Limata zur Verfügung standen.
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